Lesen wie gedruckt: Der
EPPENDORFER als Printausgabe

Der EPPENDORFER erscheint zweimonatlich als Printausgabe. Die nächste geht am 6. September in den Druck .Die aktuelle Ausgabe 4/21 ist am 6. Juli erschienen und bildet wieder ein breites Themenspektrum ab. Ein Schwerpunkt ist das Thema Transgender. Dabei geht um die aktuelle Versorgungssituation, das Leid betroffener Kinder und Jugendlicher – und um das, was in einer Psychotherapie mit Betroffenen wichtig ist. Ebenfalls im Fokus: Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR und dortige strukturelle Gewalt im Umgang mit behinderten Minderjährigen. Ausführlich wird auf Basis eines Symposiums über öffentlich geförderte Forschungsprojekte berichtet. Ein Reporter hat das Hamburger „Zuhörkiosk“ besucht, eine Rezensentin hat sich viele Gedanken über Dr. Nahlah Saimehs Buch über „Grausame Frauen“ gemacht. Breiten Raum nimmt ferner ein Tagungsbericht über Trauma, Alter und Dissoziation ein, insbesondere mit Bezug auf Holocaustopfer. Ferner geht es um das „Psycho-Outing“ des ehemaligen Spiegel-Reporters Claas Relotius, um Hamburger Koalitionsversprechen auf dem Prüfstand, um das Geschlossene Wohnen in Sachsenwaldau und um Deutschlands einzige Suchtklinik für Menschen mit geistigen Einschränkungen. Kultur- , Bücher- und Forbildungstipps runden das Leseangebot ab, das Sie sich als vollständige Printausgabe unter info@eppendorfer.de auch einfach mal probehalber und kostenfrei ins Haus bestellen können! Die ersten drei Seiten stellen wir unten als Download zur Verfügung.