Wie ist es, wenn man sich für das Leben zu krank, für die Klinik zu gesund fühlt? In seinem Buch „Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“ verarbeitet Benjamin Maack den Alltag mit Depressionen und die Erfahrung der Psychiatrie. Am heutigen Mittwoch, den 24. August, ab 18 Uhr liest der Hamburger Autor und Journalist im Medizinhistorischen Museum im UKE Hamburg.
Benjamin Maack, geboren 1978, studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Volkskunde. Neben weiteren Auszeichnungen wurde ihm beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2013 der 3sat-Preis sowie der Hermann-Hesse-Förderpreis 2016 verliehen. Er lebt und arbeitet als Autor und Journalist in Hamburg.
Benjamin Maack: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein, 24.08.22, 18 Uhr, Hörsaal, Medizinhistorisches Museum Hamburg, (Fritz-Schumacher-Haus, Geb. N30b), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistraße 52 oder Seiteneingang Frickestrasse/Ecke Schedestrasse, Telefon:+49 (0) 040 7410 – 57172 , Email: medizinhistorisches-museum@uke.de