Hirschhausen und die Psychiatrie

Wie gelingt es, die Herausforderungen in der Mitte des Lebens gut zu meistern? Diese Frage steht im Zentrum des zweiten Teils von „Hirschhausens Check-up” , den das ZDF am 19. Juni, 20.15 Uhr zeigt. Nachdem gestern im ersten Teil („Wie gutes Altern gelingt”) zu sehen war, wie Eckart von Hirschhausen ein Altenheimzimmer bezog, wird den Zuschauern am kommenden Montag vor Augen geführt, wie es in einer Berliner Psychiatrie aussieht – auch hier weilte der Moderator und Mediziner drei Tage lang, in einem Mehrbettzimmer. Im Gespräch mit Medizinern und Patienten lernt er dabei, wie Betroffene aus der seelischen Erkrankung zurück in ein neues Leben finden. Und er erlebt selbst die wichtige Rolle, die Musik und Bewegung dabei spielen, wie es in der Ankündigung weiter heißt. „Mir ist vielleicht bewusster als anderen,
dass seelische Erkrankungen Teil unseres Lebens sind. Sie sind häufig. Und das heißt natürlich auch für mich, dass ich grundsätzlich selbst gefährdet bin”, so Hirschhausen.