Lesen wie gedruckt: Der
EPPENDORFER als Printausgabe

Der EPPENDORFER erscheint zweimonatlich als Printausgabe mit je 24 Seiten. Die neue Ausgabe (4/21) wird am 5. Juli gedruckt und in den Tagen darauf an die Abonnenten und Abonnentinnen verschickt. Die Ausgabe 3/21 ist Anfang Mai erschienen und enthält wieder einen bunten Themenmix. Einen Schwerpunkt bildet die Aufarbeitung der Umtriebe pädosexueller Netzwerke.  Im „Blickpunkt“ berichten wir ausführlich über die Chancen der Klettertherapie. Weiter geht es in dieser Ausgabe um die Schicksale verschiedener Menschen: Prominente, die öffentlich erstmals über ihre Depressionen reden, eine Frau, die nicht wegsah, als sie die Verelendung eines psychisch kranken Obdachlosen in der Nachbarschaft beobachtete, sondern half – und sich mit dem Menschen anfreundete. Zwei Selbsthilfevertreter erklären, wieso die Pandemie und die Corona-Maßnahmen sie besonders belasten. Die schwerwiegenden Auswirkungen von Corona  auf Menschen mit Zwangserkrankungen ist Inhalt eines Gesprächs mit Vertretern einer Fachgesellschaft. 

Weitere Themen in Stichworten: Eine Diskussion über das Sozialistische Patientenkollektiv, Kritik der „MEZIS“ an der elektronischen Patientenakte, Berichte rund um eine Schizophrenietagung sowie einen Kongress psychosomatischer Frauenheilkundlerinnen, Vorstellung einer neuartigen Gruppentherapie für psychisch kranke Männer mit Gewaltproblemen. Ferner gingen wir bei einem Besuch in Lüneburg der Frage nach, wie die Klinik mit dem schweren Gewaltausbruch umgeht, bei dem im Februar zwei Patienten getötet wurden. Außerdem geht es um Nikotinersatz-Produkte und Neues rund um Demenz.  Daneben wie immer: Buchtipps, Filmtipps, Veranstaltungshinweise, Kultur-Notizen – und vieles vieles mehr …

Ein Print-Probeexemplar kann kostenlos unter info@eppendorfer.de angefordert werden. 

Die nächste Ausgabe 4/21 wird am 5. Juli gedruckt. Anzeigenschluss ist am 25. Juni (s.a. Anzeigen/Mediadaten).