Lesen wie gedruckt: Der
EPPENDORFER als Printausgabe

Der EPPENDORFER  erscheint zweimonatlich als 24-seitige Printausgabe. Die nächste Ausgabe 4/22 erscheint am 5. Juli. Die aktuelle Ausgabe 3/22 ist seit Anfang Mai auf dem Markt.  Einen großen Schwerpunkt bilden hier Berichte rund um die Auswirkungen des Angriffskriegs auf die Ukraine –  aber auch auf eine deutsch-russische (Sozial-)Partnerschaft. 

Nach Russland, genauer gesagt St. Petersburg, führt auch eine neue Folge unserer Serie zur Geschichte der Psychiatrie: Autor Rolf Brüggemann berichtet von einem früheren Besuch im St. Petersburger Hygiene-Museum und erklärt, was es mit dem Pawlowschen Hund auf sich hatte. 

Weitere Themen dieser Ausgabe: Ein Bericht beleuchtet eine aktuelle Studie zur Auswirkung von Antidepressiva auf die Lebensqualität von Patienten, ferner berichten wir über eine kleine Untersuchung, bei der Hanf-Zigaretten zu einer Medikamenten-Reduktion beitragen konnten. In einem Interview stellen wir Fragen rund um die Behandlung von Long- bzw. Post-Covid, ferner werfen  wir einen Blick auf die Bedeutung negativer Emotionen sowie auf Aspekte der Einsamkeit.  Ausführlich zu Wort kommen in Interviews die neue APK-Vorsitzende und Grünen-Bundestagsabgeordnete Dr. Kirsten Kappert-Gonther sowie der neue Rendsburg Chefarzt Dr. Moritz Wigand, der sich auch zur aktuellen Standortdiskussion im Kreis Rendsburg-Eckernförde äußert.

Weitere Themen in Stichpunkten: Neubau eines Forensikgebäudes in Neustadt, aktuelle Entwicklung der Zwangsmaßnahmen in Hamburg, Kritik der Lebensbedingungen von psychisch kranken Menschen in Pflegeheimen sowie  Ausblick auf eine eine Dokumentation über den scheinbar aussichtslosen Kampf gegen Kokain. Zahlreiche Kultur- und Fortbildungstipps sowie eine Filmseite (und vieles vieles mehr …) runden das Angebot ab. (rd)

Eine vollständige Printausgabe können Sie probehalber unter info@eppendorfer.de kostenfrei ins Haus bestellen. Die ersten drei aktuellen Seiten stellen wir unten als Download zur Verfügung.