Lesen wie gedruckt: Der
EPPENDORFER als Printausgabe

Der EPPENDORFER  erscheint zweimonatlich als 24-seitige Printausgabe. Die nächste Ausgabe 3/22 erscheint am 3. Mai. Die Ausgabe 2/22 ging kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine in den Druck, dessen Folgen ausführlicher in der kommenden Ausgabe berücksichtigt werden.

Einen Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe 2/22 bildet ein Bericht über die Beforschung von Psychedelika als neuartiges Therapeutikum für psychische Probleme. Damit starten wir zugleich eine neue Wissenschaftsserie in Zusammenarbeit mit der Universitätspsychiatrie Lübeck. Eine weitere neue Reihe, die eben widmet sich der Psychiatriegeschichte. Autor Rolf  Brüggemann wird die Leserinnen und Leser zu bedeutsamen Stätten und Museen führen, aber auch über besondere Fundstücke und historische Persönlichkeiten der Psychiatrie berichten. 

 Weitere Themen dieser Ausgabe: Berichte über einen Fachtag über Missbrauch in der Familie,  über eine „Euthanasie“-Sonderausstellung über Geschwisterkinder, neue Ansätze zur Reduktion von Zwang und Gewalt, eine Suizidaussstellung und die Situation von Angehörigen,  eine neue Therapie für Geflüchtete und Wirbel um einen geplanten Psychiatrieumzug im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Des weiteren haben wir ein ausführliches Doppel-Interview mit dem alten und neuen Chefarzt der Psychiatrie in Itzehoe geführt und werfen einen Blick auf die  Hintergründe der Nichtzulassung eines neuen Alzheimer-Medikaments.  

Buchrezensionen rund um den Bestseller „Allein“ sowie den neuesten Krimi eines Hamburger Psychiaters sowie ein Tagungsbericht über die problematische Männer-Dominanz in der Suchthilfe  runden das thematische Angebot ab, das wie immer durch zahlreiche Kultur- und Fortbildungstipps ergänzt wird. 

Eine vollständige Printausgabe können Sie probehalber unter info@eppendorfer.de kostenfrei ins Haus bestellen. Die ersten drei aktuellen Seiten stellen wir unten als Download zur Verfügung.