Lesen wie gedruckt: Der
EPPENDORFER als Printausgabe

Der EPPENDORFER erscheint zweimonatlich als 24-seitige Printausgabe. Die nächste Ausgabe erscheint am 7. März. Die aktuelle Ausgabe 1/2022 ist Anfang des Jahres herausgekommen und bildet wieder ein breites Spektrum ab. Wir haben den Koalitionsvertrag auf Aussagen zum Thema Psychiatrie und Sucht untersucht und Prof. Arno Deister nach einer  Einschätzung befragt. Im Blickpunkt lesen Sie eine Reportage aus Harburg. Dort haben wir den scheidenden Chefarzt Dr. Hans-Peter Unger auf einer Fahrt durch sein „Revier“ begleitet. Anlässlich des Starts eines dortigen Kooperationsprojektes versuchen wir damit auch, dem Wesen des Netzwerkens auf die Spur zu kommen. 

Einen weiteren Schwerpunkt bildet der diesjährige DGPPN-Kongress: Aktuell berichten wir über die zwei großen Themenblöcke Klima & Psyche sowie Digitale Transformation. Weitere Tagungsartikel drehen sich um einen Expertenaustausch der Psychoonkologen sowie um das Jahrestreffen der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) sowie ein Symposium zum Thema „Psychopharmaka absetzen“. 

Außerdem im Angebot: Einsamkeit und Sucht, die besonderen Bedarfe von LSBTIQ im Wohn- und Pflegebereich, Kunstbetrachtung für Demenz-Erkrankte, Missbrauch durch Mütter, „Fortpflanzung“ von  Traumata sowie die Rettung der Bremer Kulturambulanz und ein Interview mit dem (ehemaligen) Heider Chefarzt Prof. Thomas Birker. Im Kulturbereich berichten wir über „Lievalleen“ – den großartigen Dokumentarfilm von Peter Wawerzinek –  sowie über einen „Signa“-Selbstversuch im „Waldbaden“…

Buchrezensionen rund um die Beziehungsgestaltung mit narzisstischen Menschen sowie Erfahrungen aus der Arbeit mit suchtbelasteten Familien runden das thematische Angebot ab, das wie immer durch zahlreiche Kultur- und Fortbildungstipps ergänzt wird. 

Eine vollständige Printausgabe können Sie probehalber unter info@eppendorfer.de kostenfrei ins Haus bestellen. Die ersten drei aktuellen Seiten stellen wir unten als Download zur Verfügung. 

Die nächste Ausgabe 2/22 erscheint am 7. März – Anzeigenschluss ist am 25. Februar.