Lesen wie gedruckt:
Der EPPENDORFER als Printausgabe

Der EPPENDORFER erscheint zweimonatlich als Printausgabe. Die nächste wird am 8. November gedruckt. Die Ausgabe 5/21 ist am 7. September erschienen und bildet wieder ein breites Themenspektrum ab. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal im Politischen. Es geht um Wahlen und – schwer verständliche – Wahlprogramme, die wir auf Aussagen rund um Psychiatrie und Sucht überprüft haben. Ein Tagungsbericht  behandelt die Problematik von Spaltungen und Brüchen in der Gesellschaft. Weiter geht es um Abgrenzung gegenüber rechtsextremen KlientInnen  bzw. Äußerungen im therapeutischen Raum sowie um den – offenbar vorerst gescheiterten – Versuch einer Verschärfung des Rechts auf Waffen mit Bezug auf schwere psychische Krankheiten und das Attentat von Hanau.

Weitere Themen in Stichworten: Frust über die neue Personal-Richtlinie für die Kliniken, Macht und Ohnmacht angesichts von Suiziden in Kliniken, „Als Mama mit der Lampe sprach“ – warum die Tochter einer psychisch kranken Mutter aus Bremen  ihre Lebensgeschichte aufschrieb und was aus dem jüngsten  Verfassungsgerichtsentscheids zu Patientenverfügungen im Maßregelvollzug folgt – u.v.m. … !

Kultur- , Bücher- und Forbildungstipps runden das Leseangebot der Zeitung ab, die Sie sich als vollständige Printausgabe unter info@eppendorfer.de probehalber und kostenfrei ins Haus bestellen können! Die ersten drei Seiten stellen wir unten kostenfrei als Download zur Verfügung. Die Ausgabe 1/2022 erscheint Anfang Januar, Anzeigenschluss ist am 10. Dezember.