Lesen wie gedruckt: Der  EPPENDORFER als Printausgabe

Der EPPENDORFER erscheint zweimonatlich als 24-seitige Printausgabe. Die nächste Ausgabe 2/23 wird am 7. März versendet. Die aktuelle Ausgabe 1/23 ist Anfang Januar erschienen. Einen besonderen Blick werfen wir darin auf die Situation von psychisch kranken Menschen, die schwer vom psychiatrischen Hilfesystem erreichbar und/oder wohnungslos sind. Ein weiterer Fokus liegt auf dem alljährlichen DGPPN-Kongress – die Kongress-Berichterstattung wird in der Ausgabe 2/23 fortgesetzt. Unter dem Stichpunkt Gesellschaft geht es um den Klimawandel und um Tipps, wie die Psychiatrie und Klinken selbst aktiv zum Klimaschutz beitragen können.

Um die Bedeutung der Schule in der Krise ging es u.a. bei einer Traumatagung in Elmshorn. In Sachen Wissenschaft blicken wir auf den neuen Wirkstoff, der Alzheimer bremsen soll. Auf der Kulturseite steht ein Film über eine Vater-Sohn-Beziehung im Schatten einer Jugend-Depression im Mittelpunkt. Ausführliche Informationen über die ungute Verbindung zwischen der so genannten körperdysmorphen Störung und einer – wachsenden –  Zahl an Schönheitsoperationen bietet die Niedersachsenseite. Weitere Themen in Stichpunkten: ein Veranstaltungsbericht rund um „Missbrauch in helfenden Berufen“, 50 Jahre Fähre, der neue „Bado“-Bericht mit Fokus auf Sucht und Psyche, Aussagen des alternativen Suchtberichts zum Thema Cannabis sowie Buchrezensionen zu den Themen  Magersucht und „Psychiatrie ohne Betten“ . Zahlreiche Kultur- und Fortbildungstipps und vieles vieles mehr runden das bunte Themen-Angebot ab. (rd)

Eine vollständige Printausgabe können Sie probehalber unter info@eppendorfer.de kostenfrei ins Haus bestellen. Die ersten drei aktuellen Seiten stellen wir unten als Download zur Verfügung. Die nächste Ausgabe 2/23 erscheint am 7. März. Anzeigenschluss ist am 24. Februar.