Die 24 Seiten starke EPPENDORFER-Druckausgabe erscheint alle zwei Monate. Das nächste Heft wird am 5. Juli an die Abonnenten verschickt. Die Themen der aktuellen Ausgabe 3 /2018 reichen von einem dreiseitigen Schwerpunkt zum Thema Obdachlosigkeit und psychisch Kranke über Nachberichte zum Kongress „Die subjektive Seite der Schizophrenie“ und „Teilhabe – geht doch!“ bis zu Auftaktberichten zu 70 Jahren Heimgeschichte, die das Aktionsbündnis gegen Geschlossene Unterbringung in der Patriotischen Gesellschaft Hamburg im Rahmen einer Tagung Revue passieren ließ.
Günter Ernst-Basten Verabschiedung vom Paritätischen Kiel ist ebenso Thema wie die Tagung der Sozialpsychiatrischen Dienste in Hannover mit dem Titel „Segel setzen“ sowie der Start von Bremens neuen „Empowerment College“. Ferner stellen wir dar, warum der Mangel Heimplätzen für psychisch kranke Menschen in Hamburg immer dramatischere Auswirkungen hat und wie diese aussehen. Auf der Bücherseite stellen wir die Autobiographie Irvin Yaloms sowie einen spannenden historischen Roman um den Hamburg Reformpsychiater Dr. Ludwig Meyer vor. Auf der Filmseite präsentieren wir das Schwesterndrama „Euphoria“ sowie die französische Doku „12 Tage“.
Nicht zu vergessen: Aktuell haben wir zwei neue Serien gestartet: In „Aus dem Leben von …“ beschreiben wir – in Zusammenarbeit mit dem „Expertenrat Seelische Gesundheit“ – Alltagsaspekte aus dem Blickwinkel von Betroffenen. In „Was ist eigentlich ..?“ stellen wir künftig in loser Folge therapeutische Verfahren vor. Den Auftakt macht ein Bericht über Eutonie. Last but not least greifen wir natürlich auch den Aufreger des Frühjahrs auf: Den Wirbel um das Psychisch-Kranken-Gesetz in Bayern. Von großem Wert für die Planung: unser ausführlicher Fortbildungs- und Terminüberblick.
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