Lesen wie gedruckt: Der
EPPENDORFER als Printausgabe

Der EPPENDORFER erscheint zweimonatlich als 24-seitige Printausgabe. Die nächste Ausgabe 6/22 erscheint am 8. November. Die jüngste Ausgabe 5/22 ist Anfang September erschienen. Einen Schwerpunkt bilden die Nöte der Angehörigen: Neben einem Interview mit dem neuen Vorsitzenden des Bundesverbands blicken wir auf die Geschichte einer Mutter, die ihren Kampf um das Wohlergehen ihres Sohnes und mit dem Hilfesystem in einem Buch aufgearbeitet hat. 

Im „Blickpunkt“ geht es um die Tagung „Psychodynamische  Tage auf Langeoog“ , wo es in diesem Jahr um verschiedene Aspekte von „Angst“  ging.  Ferner berichten wir über die mentalen Probleme auf dem Land und in der Landwirtschaft  sowie über die Arbeit mit Menschen, die am Messie-Syndrom leiden. In der Reihe „Blick in die Wissenschaft“  geht es dieses Mal um die Früherkennungs-Sprechstunde der Unipsychiatrie Lübeck. Eine weitere Folge unserer Serie zur Geschichte der Psychiatrie informiert über das Museum Gugging und die Gugginger, während auf der Kulturseite auf Outsider-Kunst auf der Kasseler Dokumenta hingewiesen wird.  

Weitere Themen dieser Ausgabe: Protest gegen Umstrukturierung im Suchtbereich des Klinikums Bremen-Ost, neue Einrichtungen in Hamburg, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben und Kritik an Inkonsequenz bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht.  Buchrezensionen sowie zahlreiche Kultur- und Fortbildungstipps und vieles vieles mehr runden das Angebot ab. (rd)

Eine vollständige Printausgabe können Sie probehalber unter info@eppendorfer.de kostenfrei ins Haus bestellen. Die ersten drei aktuellen Seiten stellen wir unten als Download zur Verfügung.  , Anzeigenschluss  ist am 28. Oktober.