Lesen wie gedruckt: Der
EPPENDORFER als Printausgabe

Alle zwei Monate erscheint die EPPENDORFER-Printausgabe. Die aktuelle Ausgabe 2/2020 ist im März herausgekommen und bietet wieder einen bunten Mix an Themen aus Psychiatrie, Psychotherapie und Sucht. Einen Schwerpunkt bildet das Thema Suizid-Beihilfe: Vor dem Hintergrund des aktuellen Bundesverfassungsgerichtsurteils fragen wir nach rechtlichen Auswirkungen auf die Psychiatrie, blicken aber auch aufs Ausland – und zurück auf eine Diskussion zum Thema beim jüngsten DGPPN-Kongress. 

Weitere Kontroversen, über die wir berichten: Sollen Aktutstationen Sicherheitsdienste engagieren und darf man Elektrokrampftherapie auch gegen den Willen eines Patienten durchführen? Ferner geht es um den Bau einer neuen großen Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hamburg-Rahlstedt, um Hamburgs Wahl und deren mögliche Auswirkungen auf die Gesundheits- und Psychiatriepolitik sowie die Nöte von Zwangserkrankten. Wir berichten über eine Expertendiskussion zu Vor- und Nachteilen von E-Zigaretten und stellen auf der Bücherseite  Geschichte aus dem Nachlass von Oliver Sacks vor. 

Die Kulturseite wird bestimmt von starken Frauen – von Frida Kahlo über Hilma af Klint bis Marina Abramović … Ein kostenloses Probeexemplar können Sie anfordern unter info@eppendorfer.de.  Das gilt übrigens auch für die nächste Ausgabe 3/2020, die am 5. Mai erscheint – natürlich mit einem umfangreichen „Corona-Schwerpunkt”.