Tödliche Stöße vor die
Bahn: Experten erklären

Bundesweites Entsetzen haben Todesfälle in Voerde und Frankfurt ausgelöst, bei denen die Opfer an Bahnhöfen scheinbar grundlos vor den Zug gestoßen wurden. In Frankfurt starb so ein achtjähriger Junge. Der Tatverdächtige soll psychisch krank gewesen sein. Wie kann es soweit kommen?  Erklärungen und Hintergründe lieferte in Interviews Hans-Ludwig Kröber (68), einer der bekanntesten Gerichtspsychiater und ehemaliger Leiter der forensischen Psychiatrie in Berlin.  Sein Interview mit den Funke Medien NRW findet sich: hier.

Aufschlussreich ist auch ein Interview, dass die Faz mit dem Direktor der Universitätspsychiatrie Frankfurt, Andreas Reif, führte. Er sagt, „Orte des Transits” könnten psychisch Kranke anziehen – und meint sowohl Bahnhöfe als auch Flughäfen. Was dahinter steckt und wie die Psychiatrie damit umgeht lesen Sie hier.