Lesen wie gedruckt: Der
EPPENDORFER als Printausgabe

Corona, Corona, Corona:  Die aktuelle EPPENDORFER-Printausgabe 3/2020 ist voller Berichte rund um die Folgen der Pandemie. Der EPPENDORFER hörte sich bei Einrichtungen und Betroffenen um, wie sie die vergangenen  Wochen erlebt haben. Prof. Thomas Bock und Gwen Schulz haben im Dialog einen Beitrag über „Psychose zu Zeiten der Corona-Krise“ erarbeitet. Ein Interview dreht sich um die Erfahrungen eines großen psychiatrischen Akutkrankenhauses, zudem geht es um die Suchthilfe und die Historie vergangener Epidemien.

Aber es gibt auch andere Themen: Einen Überblick über seltene Wahnstörungen zum Beispiel, einen Text über das Klischee vom Genie im Turm (Hölderlin), es wird an das  Schicksal einer Psychiatriepatientin von 1908  und an den faszinierenden Lebens- und Wissenschaftsweg der Familie Rapoport erinnert. Ferner geht es in einem Text um Stefan Weinmanns „Die Vermessung der Psychiatrie“. Vom Kongress „Die subjektive Seite der Schizophrenie“ wird ebenso berichtet wie über Prof. Friedemann Schulz von Thuns Gedanken über die Zukunft der Seelsorge. Außerdem legten wir einen Psychoanalytiker auf die Couch – von dort aus sollte er sich die neue Netflix-Serie „Freud“ angucken. Das Gespräch darüber fand im Sitzen statt…   

Der EPPENDORFER erscheint alle zwei Monate als Zeitung und umfasst 24 Seiten. Die nächste Ausgabe wird am 6. Juli gedruckt. Ein kostenloses Probeexemplar können Sie unter info@eppendorfer.de bestellen.