Lesen wie gedruckt: Der
EPPENDORFER als Printausgabe

Der EPPENDORFER erscheint zweimonatlich als 24-seitige Printausgabe.  Die aktuelle Ausgabe 1/24 ist am 4. Januar herausgekommen, die nächste erscheint am 4. März, Anzeigenschluss ist am 23. Februar.  

Im  „Blickpunkt” der aktuellen Ausgabe beleuchten wir Probleme, die sich rund um die Finanzierung von Assistenzhunden für psychisch kranke Menschen stellen können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem DGPPN-Kongress, speziell auf Veranstaltungen zum Leitthema Ökologische Psychiatrie sowie zu Psychiatrie und Demokratieförderung. Ein weiterer Jahreskongress legte den Fokus auf soziale Aspekte: Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) thematisierte Zusammenhänge zwischen Armut und seelischen Erkrankungen. 

In unserer Historienserie geht es dieses Mal um das Sozialistische Patientenkollektiv, ein Interview mit Prof. Uwe Gonther spürt den Auswirkungen der aktuellen Krisen und Kriege auf PatientInnen nach, in einem weiteren Bericht schildert eine psychisch beeinträchtigte Frau den steinigen Weg ihrer Psychotherapieplatz-Suche. 

Auch die Hamburger Psychiatriepolitik findet wieder ausführlich Platz: Mit einem Bericht über einen Fachkongress zum Thema sowie einer Diskussion über den Bedarf einer gemeindepsychiatrischen Versorgungsverpflichtung. Eine Autorinnengruppe zog nach 30 Jahren Bilanz in Sachen der  („unerledigten) Frauenfrage, während die Norddeutsche Arbeitsgemeinschaft Psychodynamische Psychiatrie e.V. (NAPP) über das Verhältnis zwischen Autonomie und Fürsorge diskutierte. 

Schließlich geht es noch um das (unwahrscheinliche) Verbot von „K.o.-Tropfen“ und den Aufstieg von Liquid Ecstasy zu eine Modedroge sowie die neue Demenz-Leitlinie.   Eine Bücherseite und viele viele Fortbildungs- und Kulturtipps runden das bunte Themenangebot ab.  

Eine vollständige Printausgabe können Sie probehalber per mail an info@eppendorfer.de kostenfrei ins Haus bestellen. Die ersten drei aktuellen Seiten stehen unten als Gratis-Download zur Verfügung.