Lesen wie gedruckt: Der
EPPENDORFER als Printausgabe

Der EPPENDORFER erscheint zweimonatlich als 24-seitige Printausgabe.  Die aktuelle Ausgabe 1/25 ist am 2. Januar herausgekommen, die nächste erscheint am 4. März 2025. Anzeigenschluss dafür ist am 21. Februar.
Im „Blickpunkt” der aktuellen Ausgabe 1/25 geht es um Sprache & Kommunikation aus verschiedenen Blickwinkeln. Weitere Schwerpunkte sind das Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Thema ambulante Zwangsbehandlung und die Diskussion über mögliche Folgen sowie Wahl-Forderungen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) – zur Zeit des Redaktionsschlusses am 13. Dezember hatte der Wahlkampf ansonsten noch nicht an Fahrt aufgenommen …
Ausführlich berichten wir auch über den DGPPN-Jahreskongress. Dabei geht es in einem 1. Berichtsteil um den Kongress-Schwerpunkt Krisen und Resilienz etc., weitere Artikel folgen in der Ausgabe 2/25.
Weitere Themen in Stichworten: „Und plötzlich Pflegefall“ ist ein Bericht über einen schwer am chronischen Erschöpfungssyndrom erkrankten Mann betitelt, in unserer Geschichtsreihe geht es dieses Mal um das Dresdener Hygienemuseum, die Serie „Hausbesuch“ macht bei Klaus Petzold Station, er gibt einen Kongressbericht rund um Früherkennung aus Lübeck und einen Fachtags-Beitrag zu den Lebenswirklichkeiten von Menschen mit Autismus-Spektrums-Störungen. Prof. Marc Ziegenbein nimmt Stellung zu Depressionen im Sport, und in Hamburg wurde der Psychiatrieplan skizziert, der noch vor der Wahl am 23. Februar unter Dach und Fach gebracht werden soll.
Je eine Kultur – und Bücherseite sowie viele viele Fortbildungs- und Kulturtipps runden das bunte Themenangebot ab.   Eine vollständige Printausgabe können Sie probehalber per mail an info@eppendorfer.de kostenfrei ins Haus bestellen. Die ersten drei aktuellen Seiten stehen unten als Gratis-Download zur Verfügung. (hin)