Für all’ diejenigen, die nach mehreren Corona-Wochen nicht mehr so recht wissen, wie sie die Zeit füllen sollen, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt.
Zuhören: Im Netz gibt es kostenlose „Hauskonzerte“ , u.a.: täglich um 18 Uhr Daniel Hope bei arte TV und um 19 Uhr Igor Levit über twitter.
Basteln: Der Träger GPD Hamburg Nordost GmbH hat seine „Hobbybude“ einfach ins Netz gestellt. Aktuell gibt es hier eine Anleitung für einen Papierkranz – aus Pack- oder Zeitungspapier, Geschenkpapier, Servietten … Alle 14 Tage soll ein neuer Tipp folgen!
Singen: Die Bremer Blaumeier haben etwas vorbereitet, damit Sie auch alleine zu Hause kräftig schmettern können. Hier gibt es eine Liste der Blaumeier-Mitsing-Videos . Und hier können Sie Mitglieder des Blaumeier-Ateliers in Aktion sehen!
Ein Museum besuchen: Das Hygiene-Museum in Dresden bietet in seiner Mediathek Film- & Audiomaterial zu AUSSTELLUNGEN, VERANSTALTUNGEN und zur MUSEUMSGESCHICHTE. In der SAMMLUNG ONLINE kann nach rund 50.000 Objekten recherchiert werden.
Schauen: Benjamin Maack arbeitet für den Spiegel und hat Bücher geschrieben. Gerade hat er ein besonders außergewöhnliches Buch vorgelegt. In „Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein“ beschreibt er seinen Kampf mit Depressionen und Suizidgedanken. In der Reihe „Spiegel liest live“ spricht er mit Volker Weidermann darüber, wie man die Corona-Krise als Mensch mit Depressionen überstehen kann.
Resilienz aufbauen: Um allen etwas zu helfen, haben Dr. med. Michael Bohne und Sabine Ebersberger ein kleines Kartenset entwickelt, das den „zu-Hause-Bleibenden” und den „die-Decke-auf-den-Kopf-Fallenden” etwas Hilfe, Sinn und Lichtblick geben soll: