Die Redaktion wird von Anke Hinrichs (hin) geleitet, die auch für Layout und Satz verantwortlich ist. Sie studierte Geschichte und Politik in Göttingen. Anschließend absolvierte sie ein Volontariat und arbeitete mehrere Jahre festangestellt in einer Tageszeitungs-Redaktion, bevor sie sich selbstständig machte und auf Psychiatrie- und Sozialthemen spezialisierte. Sie sorgt für die komplette Zeitungsproduktion und lenkt auch den Internetauftritt. (Tel. 040/41358524, redaktion@eppendorfer.de)
Regelmäßige freie Mitarbeiter sind (in Klammern das Kürzel der Autoren):
Michael Freitag (frg) ist Hamburger. Nach einem Studium der Geschichte und VWL volontierte er bei einer Lokalzeitung. Nach mehreren Jahren als festangestellter Redakteur bei einem Zeitschriftenverlag ist er seit 2001 selbstständiger Journalist und seitdem auch für den Eppendorfer am Ball. Er schreibt über alle Psychiatrie- und Sozialthemen und arbeitet auch als Schlusskorrektor für den EPPENDORFER.
Von St. Petersburg nach St. Peter-Ording: Die gebürtige Schleswigerin Esther Geißlinger (est) kam nach dem Studium im In- und Ausland in den Norden zurück, war nach dem Volontariat Lokaljournalistin in Nordfriesland und schreibt seit 2004 frei für Zeitungen und Fachzeitschriften. Schwerpunkte sind Landes- und Sozialpolitik.
Nach Studium und Volontariat arbeitete Michael Göttsche (gö) als Medizinredakteur in Hamburg. Später wechselte er in eine Tageszeitungsredaktion, bevor er sich 2005 selbstständig gemacht hat und seither unter anderem für den EPPENDORFER schreibt.
Im Anschluss an ein Medizinstudium in Hannover arbeitete Dr. Heidrun Riehl-Halen (hrh) als Ärztin in der Chirurgie, bis sie einen Ergänzungsstudiengang Journalistik absolvierte. Nach dem Diplomabschluss war sie zunächst als freie Medizinjournalistin, später in der eigenen Agentur für Gesundheitskommunikation tätig. Sie berichtet für den EPPENDORFER regelmäßig über Themen aus Bremen.
Gesa Lampe (gl) ist ausgebildete Redakteurin, Volljuristin und Mutter einer zwölfjährigen Tochter. Sie lebt und arbeitet in Hamburg, wo sie auch geboren wurde. Seit 2010 gehört sie dem Redaktionsteam des EPPENDORFER an und schreibt regelmäßig zu verschiedenen Themen wie Obdachlosigkeit, Sucht, Suizidalität oder Selbsthilfe.
Verena Liebers (Künstlername VIGLi), Biologin (Dr. rer. nat) und passionierte Läuferin und Schriftstellerin, arbeitet als Wissenschaftlerin in einem arbeitsmedizinischen Forschungsinstitut in Bochum. Daneben ist sie als Autorin von Sportbüchern sowie belletristischer Romane und Kurzgeschichten mit psychologischem Tiefgang tätig, für den EPPENDORFER schreibt sie Buchbesprechungen (mehr unter www.vigli.de).
Sönke Dwenger entschloss sich 2008 nach fast 25 Jahren als Tageszeitungsredakteur und Pressefotograf zu einem selbstbestimmten Leben als Dokumentar-, Reise-, Portrait- und künstlerischer Fotograf. Er fotografiert u.a. für Bücher, hält Vorträge, leitet Foto-Schulungen, stellt im In- und Ausland aus und arbeitet projektbezogen als Pressestabsoffizier der Reserve für die Bundeswehr. Die „Sichtweise“ auf der letzten Seite des EPPENDORFER liefert er schon, solange es diese Zeitung gibt (mehr unter www.soenke-dwenger.de).
Ilse Eichenbrenner ist Sozialarbeiterin und war bis 2014 in einem Berliner Sozialpsychiatrischen Dienst tätig. Über die DGSP ist sie zum Schreiben gekommen. Für die „Soziale Psychiatrie“ schreibt sie regelmäßig über Filme, für den EPPENDORFER in ihrer Kolumne über die Berliner Psychiatrie-Szene.
(rd) steht für Redaktion. Als Agentur wird epd (Evangelischer Pressedienst) verwendet.