„Hans Fallada war Junkie, Alkoholiker und einer der besten Schriftsteller Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg” – so der Spiegel in seinem aktuellen Text „Jeder fixt für sich allein”, der sich auf eine jüngst im Aufbau-Verlag erschienene, 528 Seiten starke neue Fallada-Biographie bezieht (Der Spiegel 3 / 2017). Sie wurde pünktlich zum 70. Todestag des Autors herausgegeben, der mit seinem Roman „Jeder stirbt für sich allein” seit einiger Zeit weltweit eine Renaissance erlebt. Anlass genug, auf dieser Homepage einen im Eppendorfer veröffentlichten Fallada-Text aus dem Jahr 2015 zu veröffentlichen. Dieser basiert auf einer 2014 erschienenen Biographie, die der Psychiater Klaus Jürgen Neumärker auf Basis von Krankenakten erarbeitete. Lesen Sie mehr …